Kommunikation

Bürgerbeteiligung

Vom Kummerkasten bis zur Ideenwerkstatt

Kleine Gemeinden mögen zwar begrenzte finanzielle Mittel haben. Unerschöpflich, so scheint es beim Blick auf einige Beispiele, ist dafür das kreative Potential der EinwohnerInnen – das über verschiedene Wege miteinbezogen wird.

Mit Bürgerbeteiligung haben Zwischenwasser und Neckenmarkt hochwertige Gemeindegebäude geschaffen, die ohne ehrenamtliche Mitarbeit nicht leistbar gewesen wären. In Neckenmarkt folgt seit dem Ortserneuerungsprozess ein Bürgerbeteiligungs-Projekt auf das andere. Zuletzt haben BürgerInnen beim Bau des Vereinshauses und der Aufbahrungshalle selbst Hand angelegt. Damit hat sich der Weinort an der ungarischen Grenze ein neues Gesicht geschaffen und das zuvor wenig attraktive Ortszentrum neu belebt.

In Zwischenwasser realisiert die Gemeinde nicht nur innovative Projekte wie die erste solarbeheizte Schule Österreichs oder ökologisch hochwertige Stampflehmböden im neuen Kindergarten. BürgerInnen sanierten auch in Eigenregie das preisgekrönte Mitdafinerhus, das heute als Haus für betreutes Wohnen einem sozialen Zweck zugute kommt.

Identifikation statt Zweifel

Bürgerbeteiligung bringt stolze Identifikation mit Gebäuden.

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Einbindung und umfangreiche Information

Information als Fundament für transparente Politik und gelungene Kommunikation.

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Vernetzung als Schlüsselkompetenz

Kreative Innovationsprozesse mit Blick über den Tellerrand.

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